Hallo zusammen!
Ich schmunzle immer, wenn mir Leser schreiben, dass sie sofort erkannt haben, dass ein anonymer Textauszug von mir stammen musste, da sie nach nur vier Büchern meine Art Geschichten aufzubauen erkennen. Dabei ist mir bewusst geworden, dass ich ein paar Grundsätze in all meinen Büchern (außer meiner Kurzgeschichte) ohne Rücksicht auf Verluste durchziehe, da sie mein Credo sind. Eigentlich könnte man sie fast das CORPORATE DESIGN eines Autoren nennen:
- In meinen Büchern gibt es immer einen Prolog (der Spannung und Neugier wecken soll) und einen Epilog. Das selbst ist ja nichts Außergewöhnliches und über die Sinnhaftigkeit lässt sich bekanntlich streiten :p
- Es stirbt ausnahmslos mindestens eine Person im gesamten Skript.
- Es gibt immer am Anfang der Story einen markanten Satz, der sich am Ende wiederholt oder eine Szene, die zweimal beschrieben wird. Vor allem den markanten Satz möchte ich ab sofort immer einsetzen.
- Vielleicht baue ich noch weitere solcher Eigenheiten aus. Irgendwie mag ich das ;o) Vorschläge da draußen?
Falls vorletzter Punkt noch niemanden aufgefallen ist, dann hier das Resümee:
Enujaptas Fluch: Der Prolog mit Fabiennes Heilung durch Enujapta
Ich bin … das Ende: „Ich vergreife mich nicht an meiner Mahlzeit!“
Die verschollene Rasse Mensch: Der Prolog der Strandszene
Werde sichtbar: „Du lebst wohl gerne gefährlich?“ und der Prolog
Ich bin … das Chaos: „Du bist wirklich der beste Beweis dafür, dass diese Ansammlung an Spezies nicht zusammenleben kann, ohne sich an die Gurgel zu gehen.“ (Ups, da hab ich ja gerade vorab etwas verraten :o)
Dann bis Sonntag! 😀