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Achtung – Änderung!

Gute und schlechte Neuigkeit zur LESUNG!

Leider findet die am 8. April fixierte Lesung zu Enujaptas Fluch nicht statt 🙁

ABER! Dafür darf ich euch mitteilen, dass ich den Termin verschoben habe, um euch gleich auch ‚Ich bin … das Ende‘ zu präsentieren! Ich hoffe, die zeitliche Verzögerung ist kein all zu großes Problem, doch leider müssen die Bücher erst gedruckt werden und da ich noch im Lektorat sitze, wird es eindeutig zu knapp ;o)

Es wird der 14. Mai werden, Ort und Uhrzeit bleiben gleich (19:00Uhr im Literaturcafé Lhotzky in 1020 Wien) und wird noch rechtzeitig groß beworben ;o) Es wird vor Ort auch kleine Schmankerl für Interessenten der Bücher geben ;o)

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Projekt Verlag vs. Selfpublishing Teil VI

Hallo ihr Lieben!

Während mein Skript von einer professionellen Lektorin beäugt wird, arbeite ich bereits voraus, und schaue, welche Schritte ich bereits für die Veröffentlichung vorbereiten kann.

Da wären

1) Alles bezüglich die Formatierung des Textes in Erfahrung bringen
2) Infos über mögliche Programme zur Umwandlung in eBook-Formate hervorkramen. Immerhin brauche ich PDF, mobi und ePub da ich ja auch wieder eine Leserunde ins Leben rufen möchte. (Ich habe zwar Calibre vor Monaten runtergeladen aber noch keinen blassen Schimmer, wie das Ding funktioniert ;-))
3) marketingtechnische Tipps für den richtigen Einstieg auf dem Markt in Erfahrung bringen. Ich habe nämlich wo gelesen, dass speziell am zweiten Tag nach der Veröffentlichung so an ein paar Schräubchen gedreht werden kann, um möglichst unter die Top 100 Downloads auf Amazon zu kommen und dies wäre die beste Basis um länger oben bleiben zu können.

So – aber wo holt man sich all die Infos gut verpackt in einem gesammelten Konvolut an Wissen – vielleicht sogar von einem Profi?

Da ich in Foren immer wieder auf einen Namen und einen Begriff gestossen bin, habe ich mir nun endlich Matthias Mattings Selfpublishing – Bibel zugelegt, werden nun tief darin versinken und hoffe, viel zu lernen. Die wichtigsten Punkte, die ich bei meiner Umsetzung benötige, werde ich euch natürlich mitteilen. Mehr über das Buch erfahrt ihr aber auch auf der dazugehörigen Homepage:

http://selfpublishingbibel.de

Das elektronische Werk ist übrigens auf Amazon um 4,99Euro zu haben.

SPB

Projekt Verlag vs. Selfpublishing Teil V

Hallo ihr Lieben,

Nachdem ich nun auch mein aller erste Autorenabrechnung über den Verlag erhalten habe, kann ich nun meine Optionen für mein Selfpublishing-projekt besser analysieren und mir einen Schlachtplan ausdenken. Mein Verkauf bestand doch tatsächlich aus 92% Taschenbüchern und damit hätte ich nie gerechnet. Das macht den Verkauf über die eBook-Schiene natürlich nicht leichter.

Meine Recherchen haben ergeben, dass ich zu aller erst (egal bei welcher Veröffentlichung) exklusiv das gesamte Skript über Amazon kdp select hochlade. Wow, werdet ihr denken, dass klingt ja kompliziert. Aber mal schauen, genau kann ich es auch noch nicht sagen. Fakt ist, man sollte die englischen Anweisungen zur Formatierung beim hochladen gut verstehen, oder sich Hilfe mittels Foren, Gruppen auf Facebook oder Ratgeber holen.

Was bedeutet das jetzt genau? Ich verpflichte mich somit das eBook ausschließlich bei Amazon zu verkaufen und zwar für 90 Tage. Dafür kann ich sogar eine fünftägige Werbeaktion auf Amazon kostenfrei nutzen. Das ist die beste Gelegenheit neue Leser auf einen aufmerksam zu machen. D.h. aber letztendlich auch, es kann in keinem anderen Onlineshop (Bookrix, Thalia, Weltbild, etc.) vollständig gekauft oder gelesen werden. Nur Taschenbücher und kostenfreie kurze Leseproben sind parallel erlaubt, um nicht vertragsbrüchig zu werden ;o) Puh – hört ihr auch gerade schwere Metallketten scheppern? Naja, egal, die Ehe dauert nur drei Monate und dann folgt Phase zwei für den Verkauf. Von diesem Plan erzähl ich euch ein anderes Mal.

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Ich bin … das Ende – NEUES COVER!!

Da ich mich mit meinem ersten Versuch des Selfpublishing besonders gut am Markt präsentieren will, habe ich mir ein neues Cover von einer Grafikerin machen lassen. Ich kenne mich ja mit der Gestaltung nicht sehr gut aus, ich weiß mittlerweile nur, dass der Titel auch im Kleinformat im Onlineshop gut zu lesen sein soll, die Lizenzrechte des Fotos für das Cover gekauft werden müssen, dass aktuell Gesichter besonders modern sind und man am Cover das Genre erkennen sollte.

Mir war es auch wichtig, dass es Hinweise auf meine Story gibt, was Viktoria Petkau sehr gut umgesetzt hat.

Und? Wie findet ihr es?

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Nochmals vielen Dank Vicky (Gedankengrün), für die tolle Zusammenarbeit – ich weiß, du hast es nicht immer leicht mit mir ;o)

Projekt Verlag vs. Selfpublishing Teil IV

So meine Lieben, 

da mein Entschluss noch immer feststeht, meinen zweiten Roman ‚Ich bin … das Ende‘ als Selfpublisher herauszubringen, muss ich nun zwei Dinge sicherstellen:

  1. Es muss ein neues Cover her, denn es muss optisch den aktuellen Standards entsprechen, Fantasy und Scifi-Ambitionen enthalten und ein Eyecatcher sein, damit Leute daran kleben bleiben (Ich fürchte mich jetzt schon, dass ich da meinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht werde, denn ein professioneller Grafiker, der das schon jahrelang und ausschließlich macht, kostet 400 Euro aufwärts und das ist im Moment nicht drinnen)
  2. Es muss Qualität in das Skript, denn Fehler Nummer eins der meisten Selfpublisher: sie sparen an den falschen Plätzen, denn in den Köpfen vieler Leser steckt noch immer der Glaube – mich eingeschlossen – dass ein selbst herausgebrachtes Werk mehr Fehler beinhalten könnte. Daher muss ein professionelles Lektorat her.

Während ich nach genialen, passenden Fotos auf Plattformen wie bigstockphoto, fotolia und Co. für mein Cover suche, habe ich zumindest meine Wahl für Punkt zwei getroffen.

Aber falls ihr nun fragt: Warum eigentlich ein Lektorat? Du hattest doch schon ein paar Betaleser, arbeitest mit Korrekturprogrammen wie Papyrus Autor etc., das muss doch reichen?
Fakt ist, es gibt einen Unterschied zwischen einem Korrektorat (dass ich quasi zu 93% habe durch oben erwähnte Maßnahmen) und einem Lektorat. Ein Lektor hat diesen Beruf erlernt und neben Grammatik, Tippfehlern ist er für folgende Punkte NOTWENDIG:

  • Stilanalyse, Wortwiederholungen, Sprachschwächen, Orthographie
  • Charakteranalyse der Protagonisten und Antigonisten (Entwickeln sie sich im Laufe der Geschichte plausibel, verhalten sie sich durchgängig authentisch)
  • Aufdecken offener Enden, offen gelassener Fragen der Leser
  • Logikfehler, Denkfehler
  • Widersprüche
  • Analyse der Spannungskurve
  • Offenlegung unnötiger Passagen
  • Aufdecken schwacher Passagen
  • etc.

Und zumindest lernt man für das nächste Werk unheimlich viel dazu. Daher hoffe ich, meine Wahl war die richtige, denn ich habe nach einer/m LektorIn gesucht mit Verlagserfahrung und Kenntnis im Fantasy/SciFi-Genre. Na dann werd‘ ich ihr/ihm gleich schreiben, dass es los geht – ich bin schon sooooo neugierig über diese Erfahrung und werde euch daran teilhaben lassen 😉

Unbenannt

Projekt Verlag vs. Selfpublishing Teil III

So meine Lieben!

Ich kann euch sagen, mir raucht bereits der Kopf. Je mehr ich mich mit dem Thema Selfpublishing beschäftige, desto mehr wird mir klar, wie viele Punkt wohl bedacht sein müssen und wie komplex die komplette Abdeckung des Buchmarktes auf digitaler und physischer Art ist.

Also nun zu den Vorteilen von Selfpublishing:

  • Tantiem von bis zu 70% (ja, ihr habt richtig gelesen)
  • mehr Flexibilität bei der Preisgestaltung
  • Man kann sich seine Geschäftspartner selbst aussuchen und bleibt sein eigener Herr
  • Man kann jederzeit (in den meisten Fällen) aussteigen und verliert nicht die Rechte auf das Buch
  • raschere Abwicklung
  • tägliche Übersicht des Verkaufs bzgl. Anzahl und Shop
  • Man kann in den meisten Fällen den Preis für Gewinnspiele senken wann immer man will
  • man kann sehr niedrige Preise im Vergleich zu Verlagsbüchern anbieten (Ausnahme z.T. Taschenbuch)

Aber leider sind die Nachteile auch nicht wegzudenken und hier muss ich zur Entscheidungsfindung noch meine ersten statistischen Auswertungen und Verkaufszahlen von ‚Enujaptas Fluch‘ vom Verlag abwarten.

Nachteile von Selfpublishing:

  • Noch immer herrscht ein schlechter Ruf, durch mangelnde Qualität und eine unsagbar hohen Anzahl an Selfpublishern
  • Man kann nicht den gesamten Markt zu einem wettbewerbsfähigen Preis abdecken
  • Man ist auf sich alleine gestellt beim Umwandeln der Dateien, Werbung, Covergestaltung, etc.
  • In manchen Fällen muss auch selbst die ISBN Nummer gekauft werden die um die 72 Euro kostet
  • Der Vertrieb der Bücher muss entweder selbst gemacht werden, man sucht sich einen Dienstleister und verliert die 70% Gewinnspanne oder man bietet von Vorhinein nur eBooks an.
  • Lektorat muss selbst organisiert und gezahlt werden

So während ich noch total zappelig auf Ende Februar warte, um ‚Ich bin … das Ende‘ ans Lektorat zu übergeben, bin ich schon mal dabei mich am Büchermarkt umzusehen, welche Möglichkeiten sich mir bieten. Was ich da herausarbeiten konnte ist sehr ernüchternd, aber ich werde mein Experiment im Sommer ausweiten, sollte auch ‚Die verschollene Rasse Mensch‘ keinen Verlag finden. Ich würde meinen, dass ich Ende des Jahres um so viel schlauer bin ;o)

Mehr dazu das nächste Mal! Danke fürs Vorbeischauen!

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Projekt Verlag vs. Selfpublishing Teil II

Hallo zusammen!

So, nun komme ich zu den Nachteilen bei einem Verlag:

Minus beim Verlag:

  • Die Tantieme  (also der Gewinn pro Buch) beträgt leider nur um die 8 bis 14% (zumindest sind das Werte, die mir bis jetzt über den Weg gelaufen sind. Ich schließe andere Werte nicht aus)
  • Zumeist verliert der Autor die Rechte auf das Buch.
  • Man ist inflexibel und abhängig.
  • Nicht immer und überall hat man Mitspracherecht bei der Covergestaltung oder der Vermarktung.

Noch dazu kommt als größtes Problem hinzu: es trudeln jeden Tag unzählige Manuskripte bei den Verlagen ein, die Wartezeit auf eine Antwort kann bis zu einem Jahr betragen. Die Meisten geben nicht einmal eine Absage, da sie so erdrückt von der Masse an Einsendungen sind. Wenn es eine Absage gibt, sagt einem niemand, woran es genau gelegen hat, um sich beim nächsten Werk zu verbessern. Unweigerlich muss man sich nach ca. einem halben Jahr damit konfrontiert sehen, dass das Skript nicht genommen wird.

Ich könnte nun auch ‚Ich bin … das Ende‘ wieder beim AAVAA Verlag einreichen, doch diesmal möchte ich ein professionelles Lektorat ranlassen, um keinen einzigen Fehler zu zulassen. Für ‚Enujaptas Fluch‘ hätte mich das übrigens 1.250 Euro gekostet! Lasst euch das einmal langsam auf der Zunge zergehen, während ihr darüber nachdenkt, dass ich pro verkauften Buch zwischen 0,40 Cent und einem Euro Gewinn gemacht habe (Buchpreis zwischen 4,95 und 11,95 Euro).

Da bei ‚Ich bin … das Ende‘ weniger Seiten zu lektorieren sind, kommen wir auf um die 800 Euro. Um hier die Kosten wieder herein zu bekommen, müsste ich also mindestens 800 Bücher (wahrscheinlicher wären eher 1.400 Bücher) verkaufen! Und hier haben wir noch nicht die Kosten für Werbung und das Cover dazugezählt. Ihr ahnt nun langsam, warum Neoautoren mit dem Gedanken des Selfpublishing liebäugeln. Es ist unausweichlich oder man gibt sich damit zufrieden, dass das Buch nie korrigiert und nur auf einer Liebhaberplattform für LeserInnen downgeloaded wird, ohne in den Genuss eines Taschenbuches zu kommen.

Doch ich will – nein ich MUSS – mein Werk in den Händen halten und ich würde meine Geschichten gerne in der Welt verteilen.

Was bedeutet nun Selfpublishing im Gegenzug zum Verlag? Seid ihr neugierig? Dann erfahrt ihr in den nächsten Tagen mehr.

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Projekt Verlag vs. Selfpublishing

So meine Lieben, ich habe die nächsten Monate ein riskantes Projekt am Laufen und dachte mir, ich gebe euch einen Einblick über die Höhen und Tiefen, die Vor- und Nachteile als Selbstverleger ein Buch herauszubringen. Vor allem im Vergleich zu meinen Erfahrungen mit der Veröffentlichung über einen Verlag.

Wenn sich bis Ende Februar kein Verlag mehr zu meinem Werk ‚Ich bin … das Ende‘ melden sollte, werde ich das Projekt angehen, da ich von meinem Werk überzeugt bin und das ist zweifelsohne Punkt eins, der für ein erfolgreiches Selfpublishing notwendig ist ;o)

Anbei kann ich euch mal meine derzeitigen Erfahrungen und Bedenken aufzeigen:

PLUS für einen Verlag:

  • Er übernimmt die Formatierung des Manuskriptes und wandelt die Texte auch in ePub, mobi und PDF für eBooks um
  • Er kümmert sich um die Ausstellung des ISBN – Codes und die Meldung an jegliche notwendigen Organisationen, wie Hauptbibliotheken etc. (keine Ahnung welche genau, aber das werde ich vielleicht noch in Erfahrung bringen müssen)
  • Er beliefert alle Onlineshops
  • Er beliefert die wichtigsten Shops mit den Taschenbüchern (Amazon, Weltbild, Thalia und Co.)
  • Des Weiteren kann man ohne Probleme in Buchhandlungen das Buch bestellen und erhält es zumeist innerhalb von drei Werktagen.
  • Er druckt das Buch zu einem Spezialpreis für den Autoren
  • Er kümmert sich um die Abrechnung
  • Er hat Übersicht über den Stand des Buches und liefert rechtzeitig nach.
  • Er gibt dem unbekannten Autor mehr Seriosität, da ein Leser annimmt, dass das Skript nur übernommen wird, wenn das Skript Potential hat

Gerade zum letzten Punkt muss aber in der heutigen Zeit noch klargestellt werden, dass dies NICHT MEHR DER FALL IST! Leider ;-( Denn es gibt kleinere Verlage, die ohne Lektorat arbeiten, keine Werbung übernehmen oder noch schlimmer: sie nehmen Geld für ihre Dienstleistung und ihren Namen – sogenannten Druckkostenzuschussverlage. Sie ziehen etliche tausend Euro aus den Taschen des Möchtegernautoren und verdienen auch in erster Linie am Autoren und nicht an dem Verkauf des Buches.

Bei einem großen Verlag kommt noch hinzu:

  • Er übernehmen das Lektorat
  • Er erstellt das Cover
  • Er übernimmt die Vermarktung, Werbung und organisiert auch Lesungen, Messeauftritte etc. für den Autoren
  • Die Homepage des Autors wird bereitgestellt.

Die letzten vier Punkte hatte ich bei meiner Veröffentlichung von ‚Enujaptas Fluch‘ beim AAVAA Verlag leider auch nicht, da es sich um einen kleinen Verlag handelt.

Das nächste Mal kommt das Contra zu den Verlagen, wo wir schon die Vorteile einer Selbstvermarktung erahnen können. Ich hoffe, ihr zittert und fiebert mit mir mit und ihr werdet auch in diesem Projekt an jedem Horrormoment, bei jeder Lachattacke und jedem nervösen Anfall teilhaben 😉

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Neues Cover!

Nachdem mein kläglicher Versuch mit Photoshop ein Provisorium fürs
Cover ‚Ich bin … das Ende‘ zu gestalten, mehrmals kritisiert wurde, habe
ich es einer tollen Autorin und Coverdesignerin bei Bookrix zu verdanken,
dass ihr nun auf ein passenderes Bild blicken könnt ;o)

Nochmals vielen Dank Seliiia!

Cover_2

Soundtrack!

Hallo zusammen!

Da ich so positives Feedback zu meinem Soundtrack für mein erstes Buch
erhalten habe, dachte ich mir, ich möchte auch mein zweites Werk
musikalisch unterstreichen. Ob dieser Song ebenfalls als Basis für einen
Buchtrailer dienen wird, steht noch in den Sternen, aber ich würde mich
sehr über ein Feedback zu dem Track freuen ;o)

lg Celeste

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Es ist vollbracht!

Sechs Wochen, 34 Kapitel und 270 Seiten später habe ich meinen zweiten
Roman fertiggestellt! Ich danke meinen bisherigen Lesern für ihre
Kommentare und Herzchen ;o)

Wenn ihr mich unterstützen wollt, dann schaut einmal rein:

Cover

Ich bin … das Ende

 

Ich bin … das Ende

Unglaublich!

Ich konnte nicht anders, als mit einem neuen Buch zu beginnen ;o)

Anbei der Klappentext:

In der todbringenden Wüste ausgesetzt, sieht sich Silena einer neuen Situation ausgeliefert. Doch ihre Freiheit währt nicht lange, da sie von einem Headhunter aufgegriffen wird. Dieser konnte jedoch nicht ahnen, dass er durch sein folgenschweres Handeln ihre beiden Schicksale für immer verbinden würde. Gemeinsam sind sie auf der Flucht, da sie weder in ihrem noch in seinem Volk willkommen sind. Aber in Silena schlummert eine Zeitbombe und das Ticken wird bedrohlich lauter. Wie wird sie diese Welt hinterlassen, wenn sie hochgegangen ist?
 

Ich hoffe, dass macht euch schon ein wenig neugierig darauf!