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Enujapta meets Bollywood!

Von einem meiner größten Fans habe ich ein ‚Enujapta meets …‘ – Foto erhalten!

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Vielen Dank an Anni für das tolle Foto und ich drücke dir die Daumen, dass deine Sammlung bald komplett ist!

Habt auch ihr den Roman ‚Enujaptas Fluch‘ gekauft und eine Idee für ein außergewöhnliches Foto? Dann nur her damit!
Ich freue mich wahnsinnig!

5. Tag ‚TEAIA‘

Tagebuch einer Autorin in Afrika!

Leider haben all die Medikationen keine Wunder bewirkt und meine Arbeit wurde heute durch ständige Schweißattacken und Schnupfen erheblich gebremst. Daher liege ich nun wieder früh im Bett, mit erhöhter Temperatur, um mich auszukurieren. Da es schon etwas mühsam wird, verdränge ich es einfach und genieße die schönen Fotos, die ich vor mir habe ;o)

Heute konnte ich endlich einmal hinter die Kulissen so eines Zoos blicken. Wie ein Insider schlich ich durch die ‚No enter‘ Zonen, ging in die Kühlkammer, wo bis zu 30 Pferde gelagert werden und wurde darin geschult, die Portionen für die Raubkatzen und andere Fleischfresser herzurichten. Beim Anblick von an die 10 Gerippen, die mit Fleisch überzogen waren, musste ich meine Übelkeit rasch überwinden. Noch nie hatte ich so viele Kadaver auf einmal gesehen, wie sollte man da bei dem Punkt der Anmeldung zu diesem Projekt auch ahnen, dass einem dabei schlecht wird ;o) Aber ich habe das Hirn ausgeschalten, durch den Mund geatmet, um dem Geruch herr zu werden und habe mich dann köstlich dabei amüsiert, die Namen der Tiere auf den Schüsseln zu entziffern. Es waren Metall- und Kunststoffschüsseln in allen Namen, die mit schwarzem Lackstift kaum etwas erahnen ließen. Zum Glück war ein Helfer dabei, der mir die Hieroglyphen verenglischt hat ;o) Ich werde euch die Riesenspareribs noch fotografieren und reinstellen – die sind DER Hammer!

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Hier ein Wüstenfuchs, der sich bei der Fütterung von mir streicheln hat lassen müssen 😉 Was hat er erwartet? Immerhin habe ich mir auch eine Gegenleistung verdient.

Nächste Station war Sand schippern, um das Gehege der weiblichen Geparden zu verschönern. Ich habe mich natürlich vor dem Scheibtruhenschieben gedrückt und nach dem Rechen gegriffen und es war eine angenehme Arbeit. Vor allem in einem lustigen Team, dass immer Scherze auf den Lippen hat, oder von den zynischen Bemerkungen unserer ‚Aufpasser‘ animiert wurde 😉
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Hier sieht man sehr schön, dass Geparden nicht ohne Unterstützung auf Bäume klettern können. D.h. sollte euch mal rein zufällig einer hinterher laufen, dann bleibt euch nur der Baum. Versichert euch aber vorher, dass er nicht so aussieht:
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Ich würde meinen, DIESER Blick sagt schon alles! Ein Leopard kann nämlich perfekt klettern und da hilft nur noch beten!

Dann wurde ich ins Büro des Direktors gebeten, der von meiner Malerei und meinem Blog erfahren hat und als er sie sah, hatte er nun völlig andere Pläne für mich. Marketing, Fotoshooting, Hilfe bei der Aufstellung eines eigenen Blogs, eventuell der Verkauf meiner Bilder auf der Ranch, … es war so viel dabei, dass ich mir dachte ‚okay, schauen wir mal, was nach den drei Wochen noch passiert‘. Aber trotzdem war ich sehr geschmeichelt und interessiert und würde ich freuen, wenn sich da noch etwas ergibt ;o)

Nach dem leckeren Mittagessen, dass die Küche den Volontairen à la carte gezaubert hat, kam dann eine weniger einfache Aufgabe auf uns zu: das Gehege der Pinselohrschweine 15 cm tief ausstechen und dann mit neuem Sand auffüllen. Ich brauche wohl hier nicht erwähnen, welche Geruchswolken sich da aufgetan haben … zum Glück war es heute sehr kühl (ca. 24 Grad). Wenn es wie Montag 40 Grad gehabt hätte, wären wir wohl reihenweise aus den Schuhen gekippt ;-D Da wir aber heute nicht fertig wurden, geht es morgen munter weiter.

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Aber ein leckeres Straußensteak muss auch verdient werden, daher haben alle Helfer fleißig angepackt.

Ich darf mich ja gar nicht beklagen, denn ich wusste, was auf mich zukommen würde. Doch ich wurde relativ rasch abgezogen, um den letzten Tag mit den weißen Tigerbabys im Garten rumzutollen. 45min Marathonschmusen, Kuscheln, Fotografieren, Schmunzeln, Filmen, Lachen, … bevor sie aus unserem Heim in die Gehege umziehen mussten, wo wir sie dann nicht mehr so oft streicheln können werden. Ich habe ihre kläglichen Versuche zu Brüllen aufgenommen, da es so putzig war und wenn ich in Wien bin, werde ich es in die Soundkloud stecken oder auf Youtube, damit ihr es genießen könnt ;o) Aber wie gesagt, sie sind noch top secret und daher kann ich euch diese Woche noch nicht mit Fotos beglücken 😉

Aber als Trostpflaster, ein großes Exemplar aus der Zucht:
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Übrigens: es handelt sich hier NICHT um Albinoexemplare! Albinos haben IMMER rote Augen! Diese Rasse ist leider im natürlichen Habitat ausgestorben, aber hat wirklich in der Natur gelebt und war keine Laune dieser ;o)

Das tolle an der Arbeit hier ist, dass wir auch immer sehr viel Neues über die Tiere erfahren. Heute hat Nil – einer der permanenten Spezialisten hier – uns seinen neuen Fund präsentiert:

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Dieses 3cm große Skorpiönchen gehört zu den giftigsten Exemplaren der Welt. Nil hat ihn in seinem Kastenzimmer gefunden, als die Katze damit spielte :-O. Er erklärte uns, dass sein Gift so stark ist, da nur ein Stich 100 Ziegen töten könnte – wenn ich richtig verstanden habe. Die Erklärung der Bemessung des Giftes war sehr komplex gestaltet. Fakt ist, dass man bei einem Skorpion an zwei Dingen einschätzen kann, wie gefährlich er tatsächlich ist: 1) die Scherengröße: da er seine Beute so lange halten können muss, bis sie nicht mehr fliehen kann, zeigen große, dicke Scheren, dass er entweder ungiftig oder nur ein leichtes Gift hat (also für den Menschen unbedenklich oder nur unangenehm). Kleine hingegen, dass er hoch giftig ist, da er es nicht nötig hat, zu warten.
2) Die Größe und Dicke des Stachelschweifes: je dicker und größer, desto giftiger. Diese beiden Parameter sind somit voneinander abhängig.

Ich hoffe, mein heutiger Beitrag ist nicht zu lange geraten 😉

Aber natürlich hänge ich hier noch ein tolles Foto von meinen animal encounters an ;o) Enujapta meets:
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Ich sagte doch, die Lemuren haben mir eine neue Frisur verpasst ;o) Hier die Ringschwanzkattas.

Gut, dass wars für heute! Macht bitte Werbung für mich! Ich würde mich auch über Newsletteranmeldungen und weitere Kommentare freuen – ihr seid sehr fleißig bis jetzt! Danke!

2. Tag ‚TEAIA‘

Tagebuch einer Autorin in Afrika

Zu aller erst – ich lebe noch, und der Eintrag hat sehr lange gedauert, da mein Ausflug viel länger gedauert hat, als erwartet. Da ich heute besonders viel in 24 h gepfercht habe, und mich bei den 150 Fotos nicht entscheiden konnte, habe ich euch 6 angehängt ;o)

Ich möchte mich aber noch für die lieben Kommentare bedanken – ihr schenkt mir hier ein heimisches Gefühl ;o) hab mich total gefreut!

Früh morgens habe ich mich zum Botanischen Garten Kirstenbosch begeben. Und ich sage nur: Frau + Karte -> was sagt euch das? Es war in etwas so: ‚Wow, wie schön‘, drei Schritte nach links. ‚Unglaublich‘, drei Schritte nach vorne und dann ‚Oh-Oh, wo bin ich hier?‘ Ich habe es in meinem 1,45h Marsch geschafft mich 2x zu verlaufen, nur weil mein liebevolles Navi diesmal nicht dabei war, um mir den effizientesten Weg zu zeigen, wo ich alles sehe und nachher wohlbehütet wieder beim Ausgang ankomme.
Als ich total schweißgebadet am Tafelberg ankam, wurde mir bewusst, dass etwas schief gelaufen war, aber zumindest kann ich euch folgendes Foto liefern:

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Erst als ich zurück ging und mir fast das Wasser ausging (DER Klassiker) fand ich mich vor einem Schild, dass mich in Kirstenbosch willkommen hieß. Wann bitte war das Zeichen beim Verlassen des riesigen Parks???!!!
Beim 2. Mal bin ich drauf gekommen, dass ich plötzlich beim RÜCKweg Blumen sah, die ich bei den 100 Fotos beim hinweg noch nicht fotografiert hatte … ein Ding der Unmöglichkeit! Also wieder falsch ;o(
Naja, lange Rede kurzer Sinn, der Park ist viel zu groß für knappe 2 Stunden und verdammt schön. Noch dazu – ihr werdet es nicht glauben – in Afrika ist es verdammt heiß und schwül – also mehr als 1/2l Wasser mitnehmen … o.W.

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Heute habe ich mich dem größten und furchterregendsten Meerestier persönlich vorgestellt, der durch die Uraltfilme ‚Der weiße Hai‘ berühmt und berüchtigt wurde. Ich darf euch mitteilen, es war Adrenalin pur und ich hatte auch die Möglichkeit ein paar nette Fotos mit ihm zu machen.
Lieber Roy! Er hätte mich ohnehin wieder ausgespuckt, denn ich habe zu viel Chilli im Blut ;o)
Hier auch ein kleines Video, dass ich auf Youtube gefunden habe. Das eigene reiche ich natürlich nach ;o)

Video 

Nach der 2-stündigen Fahrt von Kapstadt nach Gansbaai wurde mir erst bewusst, dass ich sehr spät nach Hause kommen würde. Auf dem Weg dort hin habe ich sogar einen SUPERSPAR gesehen, mit unserem Logo! Besonders putzig waren auch die Maste, sei es Strom oder Telefon, mit nur einem Kabel ;oD
Von der Vegetation her war ich überrascht, da ich niemals gedacht hätte, dass  Afrika so aussehen könnte: Flüsse, Seen, Weinbau, Nadelwälder, bunte Blumenwiesen zwischen felsigen Steppen,… unfassbar schön!

Zum Haierlebnis kann ich nur sagen: ich würde es sofort wieder tun. Es ist atemberaubend, wie stark diese Tiere sind. Erst wenn man ihre Schwanzflosse gegen den Käfig gedonnert bekommt und alles wackelt, wird einem bewusst, dass das Tier knappe 900 kg hatte – es waren zwar nur 3 bis 4m große aber doch nicht ohne ;o) Die Sicht unter Wasser war nicht die beste, aber ich musste auch ein ‚Enujapta meets white shark‘ schaffen ;o)

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Für unsere Autofans: heutige Bilanz: 1 Limo (Markus, nicht wieder durstig werden), 2 Ferrari, 1 Mercedes SLR, 1 Audi R8, 4 Porsche
Übrigens Markus: Hubschrauberflug gibt es für 1.350Rand, ging sich aber leider nicht mehr aus ;o(

Heute Selerntes:
1) Über den Fussgängerbereich bei Straßen muss bei grün gelaufen werden, da die Phase in der Mitte der Straße in Rot umlenkt.
2) Einem Afrikaner war es unverständlich, was wir DANN für Tiere in Österreich haben, wenn es keine Giraffen, Strauße oder Elefanten sind … o.W.
3) Um einer strahlenden Blondine ein größeres Lächeln ins Gesicht zu zaubern, hat eine Dame zu kleinen Münzen gegriffen, um ihre Sammelleidenschaft ohne Gegenleistung zu belohnen.
4) Es gibt auch Disteln hier – für euch extra getestet

Hier noch zwei nette Fotos von der Heimkehr und meiner nächtlichen Jagd nach einer Trophäe: Sand ;o)

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Ich wurde gebeten Kapstadt nicht noch unsicherer zu machen – mein Schatz, ich habe mir wirklich bemüht, aber du kennst mich … vor mir ist nichts sicher!

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Für heutige Tipp/Rechtschreibfehler kann keine Verantwort übernommen worden, it’s late and I’m tired ;o) So long my friends.

Enujapta meets Manfred Baumann!

Der international tätige Starfotograf Manfred Baumann
aus Wien hat ebenfalls ‚Enujaptas Fluch‘ mit nach Hause genommen!
Was für eine Ehre! Viel Spaß beim Lesen und vielleicht wirft
auch Nelly, seine Frau, einen Blick hinein – würde mich freuen!

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Enujapta meets Rom!

Ein wunderschöner Schnappschuss vor dem Trevibrunnen ;o)

Vielen Dank Stephi!

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Enujapta meets …

Sandausstellung in Ludwigsburg:

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Hier hat jemand ‚Enujaptas Fluch‘ zum Fressen gerne ;o)!

Enujapta meets …

Carmen Stamboli!

Miss Austria 2011, Organisatorin der Miss-Vienna Wahl und Fitnessguru
meets Enujaptas Fluch:

Carmen

„Eigentlich komme ich durch meine beruflichen Aktivitäten kaum zum Lesen,
doch schon die ersten Seiten haben mich davon überzeugt, dass ich ‚Enujaptas
Fluch‘ fertig lesen muss. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Science Fiction-
Buch fesseln könnte, aber dieses tut es. Ich würde jederzeit wieder ein Buch von
Celeste Ealain kaufen.“