19. Tag ‚TEAIA‘

Tagebuch eine Autorin in Afrika!

Habe ich euch übrigens schon den Eingangsbereich der Ranch gezeigt?

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Hier auch noch ein paar Fotos von den tollen Themenparks. Das nächste Foto ist übrigens das Nachthaus der Nilpferde.

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Der heutige Beitrag wird leider etwas kurz sein da ich nicht viel Zeit habe. Ich darf heute die Tiere in ihre Nachthäuser sperren, dann ist grillen angesagt, dann duschen, Verschönerungsprogramm und dann Billardspielen 😉 Aber morgen hole ich es nach mit interessanten Infos zu den Krokos und der Wildtierjagd in Südafrika. Ich war heute nämlich wieder mit Greg unterwegs und Neal hat uns heute die Krokodile eigenhändig füttern lassen!

Heute hatte ich die Freude mit den Servalen zu spielen und habe meine Übung dank unserer Hauskatze Vanilla umsetzen können. Wir haben eine Art Leine mit Federn an einen Stock gebunden und über eine halbe Stunde viel Spaß. Ein Video davon bekommt ihr morgen und heute noch ein Foto:

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Danach hatte ich heute das Vergnügen die Tiger zu baden – und sie haben mich gebandet ;o) Da ich mit Wasserpritscheln beschäftigt war, habe ich leider nicht sehr viel Fotos davon, aber meine Kollegin Tanya wird mir welche geben, da sie dabei war. Ich reiche sie also nach.

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Ich habe auch noch ein nettes Video mit Renny für euch:

 

Begrüßung von Renny dem Tiger

Ach ja, ich hatte noch eine nette Story mit Gespensterflair diese Woche, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Mir hat Kyle – ein Neffe von Mr. ‘E’ – netterweise gezeigt, dass es am TV auch gespeicherte Filme gibt. Er meinte ‘Jack and Jill’ mit Adam Sandler könnte mir gefallen und so habe ich es mir bequem gemacht und angefangen ihn anzusehen. Es war schon etwas später und ich saß völlig alleine im Wohnbereich. Doch nach zirka 15 Minuten passierte etwas Merkwürdiges. Der Lautstärkenregler war am Monitor ganz oben zu sehen und der Ton wurde sichtlich und hörbar runter gedreht. Schnell huschte mein Blick auf die Fernbedienung auf dem Tisch vor mir. Ich war nicht unabsichtlich daran angekommen. Dann ein leicht unsicherer Blick nach links und nach rechts. Ich hatte unweigerlich das Gefühl, dass sich da jemand einen Scherz mit mir erlaubt, so wie in der versteckten Kamera und musste breit grinsen. Ich nahm die Fernbedienung und drehte wieder lauter und wollte weiter sehen, als plötzlich die Sender umschlugen, was mir dann doch kurz eine Gänsehaut verursachte. Wieder sah ich mich um und sagte halblaut, als ob ich jemanden ertappen würde ‘Sehr witzig’ auf englisch. Doch – keine Reaktion. Schluck! Als ein paar Sekunden später wieder aus seinem Zimmer in die Wohnküche nebenan bog, fragte ich kleinlaut, ob er mich erschrecken wollte. Jedoch kamen wir nach kurzem Gespräch drauf, dass dies öfter der Fall wäre, nämlich wenn jemand im Gästehaus den Fernseher bedient, das gleich nebenan ist. Ich hätte mir also nun den Spaß machen können und ebenfalls Sender gewechselt und die Lautstärke geregelt und die Person im anderen Zimmer wäre ängstlich ausgerastet, da dort auch eine Volontairin lebt ;-D

Lieber Michael! Vielen Dank, dass du für mich nachgesehen hast ;o) Jetzt wissen wir es genau, dass es Krallenaffen sind. Und ja, wir haben es mit der Hand zubereitet 😉 Wir könnten es auch mit Schälchen umschöpfen, aber das ist umständlich und dauert länger – und merci, dass du mich mit anfeuerst und unterstützt, dass ich die 4.444 schaffe!

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