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Rückerstattung von eBooks

Hallo meine Lieben 😉

Seit einiger Zeit schwirren meine Gedanken um das Thema Rückerstattung von eBooks. Mir war nicht bewusst, dass es so etwas überhaupt gibt und ich habe aber schnell als Selfpublisher erkannt, dass diese Möglichkeit (derzeit) nur auf Amazon angeboten wird. Ja, auch meine Werk ‚Ich bin … das Ende‘ wurde bereits retourniert, was einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt, DENN … ist es so grottenschlecht oder ist es einfach praktisch, dass man ein Buch zwei Wochen zur Verfügung hat, es ausliest und wie in der Bücherei einfach zurückgibt? Scheinbar sind es selbst 2,99 Euro wert 😉

Ich habe mich nämlich nun unweigerlich gefragt, ob ich auch mein Geld im Kino zurückverlangen kann, wenn ich den Film gesehen habe? Wäre doch einmal eine lustige Reaktion des Verkäufers? Oder ich kaufe mir eine CD, höre sie zwei Wochen auf und ab, bis mir die Lieder aus den Ohren rauskommen und bringen sie dann zurück in den Fachmarkt. Ich könnte an der Würstchenbude behaupten, die gestrige Wiener hat mir Übelkeit verursacht, und ich möchte nun mein Geld zurück.

Wofür gibt es denn die Möglichkeit von Leseproben? Immerhin habe ich das beim Print nicht, außer ich gehe in eine Buchhandlung und darf ein geöffnete Exemplar vor Ort durchblättern? Egal, vielleicht vertrete ich die Meinung, wenn ich mich nach der Leseprobe dafür entschieden habe, es nicht mehr zurückzubringen, da es meine eigene Entscheidung war und auch keine Unsummen kostet. Das ist mir die Mühe nicht wert. Ich habe immer die Gelegenheit den Autoren über Netzwerke und Kontaktmöglichkeiten eine Beschwerde abzugeben und womöglich bekommt man da sogar ein Gratisexemplar von einem anderen Werk, aus Dankbarkeit für die Offenheit und Chance, mit diesem vielleicht zu überzeugen. Wenn mir ein Werk nicht gefällt, kaufe ich kein weiteres, selbst wenn ich es rückerstattet habe. Bei persönlichem Austausch mit der Firma, dem Dienstleister etc. kann man Probleme aufklären, Beschwerden hinterlassen, es ist vielleicht produktiver und vielleicht sehe ich dann nicht von einer weiteren Zusammenarbeit ab. Leider ist es bei Amazon für mich nicht ersichtlich, WARUM Bücher rückerstattet werden. Wie soll ich dann daraus lernen (falls eine Beschwerde die Ursache war)?

Andererseits finde ich auch, dass man nicht die Katze im Sack kaufen soll oder bei absoluter Unzufriedenheit, dass es die Möglichkeit dafür geben sollte, Ware zurückzugeben. Es sollte in meinen Augen nur nicht so einfach sein und eine Erklärung abgegeben werden, wo der Autor auch lernt, es für die Zukunft besser zu machen. So wird vielleicht eher vermieden, dass Leute das Werk einfach nur kostenfrei lesen oder noch schlimmer – kopieren oder vervielfältigen wollen.

Nun ereilte mich eine Info, dass im Juni auch der restliche Handel mitziehen wird. Ich dachte mir, das ist vielleicht auch für euch interessant und hänge den Link hier dazu: Widerrufsrecht von eBooks

Ich habe nun von ein paar Profiautoren bereits gelesen, dass sie der Meinung sind, dies gehört sogar gefördert. Sie ermutigen Leser  im Impressum ihrer Werke dazu und bitten um Mithilfe, die Werke noch besser zu machen, indem sie die Gründe offen bekannt geben. Des Weiteren glauben sie, dass Kunden eher zugreifen, wenn sie die Möglichkeit haben eBooks jederzeit zurückzugeben. Ist das wirklich so?

Mich würde nun eure Meinung interessieren, wie seht ihr das als Leser und Schreiber?

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Erfahrungsbericht Selfpublishing Teil I

So, meine Lieben!

Da nun mein zweiter Roman ‚Ich bin … das Ende‘ nun schon drei Wochen erfolgreich im Ranking auf Amazon zu verzeichnen ist, wollte ich euch einmal kurz ein Resümee geben, im Vergleich zu meiner Veröffentlichung mit Verlag.
Eines ist klar, es ist nichts für schwache Nerven und man muss ständig hinterher sein. Dafür bekommt man unheimlich emotionale Momente zu spüren. Von der Erleichterung, es ENDLICH auf der kdp-Plattform von Amazon hochgeladen zu haben, zum fiebrigen Nägelkauen, wann es endlich in den Top 20 gelistet ist, bis zum Wunsch jeden euphorisch abzuknutschen, wenn es sogar Platz 4 der Vampirromane erreicht hat. Also wie ihr seht, ist für jeden was dabei. Spannung, Spiel und Schoko… ähm, nö, das war was anderes ;o)

Die Möglichkeit augenblicklich die Statistiken der Verkaufszahlen und der Einnahmen zu sehen hat eindeutig Suchtpotential, während ich ja leider vom Verlag nur 1 x jährlich oder um es noch schmerzlicher auszudrücken nur 1 x alle 365 Tage eine Info erhalten. Der weitere Effekt: ich kann eher einschätzen, welche meiner Werbemaßnahmen Wirkung zeigt, da ich die Zahlen ja mitverfolgen kann. Etwas, was Gold wert ist: ich kann innerhalb von ein paar Stunden meinen Text neu hochladen, sollten doch von Lesern Fehler gemeldet werden, während ich beim Verlag da 1. länger brauchen würde und 2. Kosten für den Aufwand übernehmen müsste.

Nachteil bisher, man wird kritischer beäugt als ein Verlagsbuch, und ich bekomme leider auch die rückerstatteten Bücher mit, die angeblich nicht mehr als 3% annehmen sollen, was zum Glück der Fall ist. Dieses Thema war generell für mich neu und so interessant, dass ich mich in der nächsten Woche damit umgehend beschäftigen will. Mal schauen, was ihr mir dazu so berichten könnt ;o)

In diesem Sinne, werde ich euch weiter auf dem Laufenden halten und darf aber stolz verkünden, dass ich in den drei Wochen bereits mehr Bücher von ‚Ich bin … das Ende‘ verkauft habe als in fünf Monaten über den Verlag ‚Enujaptas Fluch‘! Dass will was heißen. Der süße Nebeneffekt? Nun steigt auch ‚Enujaptas Fluch‘ im Verkauf und somit im Rang auf Amazon an ;o) Eigentlich ein schöner Schneeballeffekt, würde ich meinen.

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Finde dein Genre

Hallo, ihr Lieben!

Heute wollte ich mich einmal über das Thema ‚Genre‘ etwas auslassen. Mir war als Leser nämlich nicht bewusst, dass es gewisse Regeln einzuhalten gilt, um als Autor von Verlagen und Lesern wahrgenommen zu werden. Was das zum Beispiel wäre? Wusstet ihr zum Beispiel, dass Liebes/Erotikschnulzen, eher in London oder New York spielen, als irgendwo in einem kleinen Kaff in Deutschland oder Österreich?
Wusstet ihr, dass eine Protagonistin eher als blond, blauäugig und schlank und der Held als dunkelhaarig mit grünen Augen verkauft werden? Dass manche Verlage Prozentangaben an Liebe in einem Buch verlangen? Das sind aber hier nur ein paar Beispiele. Ich bin mir sicher es gibt unendlich viele Spielregeln, an die man sich als Autor halten sollte, wenn man heutezutage erfolgreich sein möchte.

Ich kann mich noch genau erinnern, als man mir gesagt hat: „Wenn du im Genre Science Fiction beginnst, darfst du auf keinen Fall wechseln, weil du deine Leser verlierst.“ Wenn das bei einem Neoautoren nicht etwas Unbehagen erzeugt, dann weiß ich es nicht …
So und nun stellt sich immer die Frage, ist das alles nur ein Klischee oder eine Wissenschaft durch Beobachtung? Oder könnte es mittlerweile sein, das Leser so individuell und auch offen für Genremischungen, Überschreitungen und Veränderungen der Autoren und Romane offen sind? Ich habe zum Beispiel bei meinem Roman ‚Ich bin … das Ende‘ Science Fiction, Fantasy und Erotik vermischt. Dennoch hat gerade diese ungewöhnliche Mischung Leser angesprochen. Ob ich nun damit einen Durchbruch haben werde ist natürlich fraglich.

Ich denke mir, alle Autoren da draußen müssen sich eine essentielle Frage stellen: Will ich in der breiten Masse mit schwimmen und möglichst von meiner Kunst leben oder will ich meine Geschichten erzählen, so wie sie mir einfallen und aus der Feder laufen, mit dem Bewusstsein, es könnte schiefgehen? Wie ihr sicher aus meinem Text herauslest, gehöre ich zur zweiten Kategorie, was wohl daran liegt, dass mir meine Storys fix und fertig in den Kopf fallen und höchstens zu zehn Prozent während des Schreibens vom ursprünglichen Plan abweichen. Es liegen mir so am Herzen, die Geschichten so zu erzählen, wie sie mir aus der Traumfabrik übermittelt wurden. Es würde mir wehtun, sie an Schemata anzupassen, um sie besser zu vermarkten. Vielleicht hoffe ich einfach, dass ich Fans habe, die meine Sprunghaftigkeit, meine Kreativität und Spannung lieb gewinnen 😉 Ich bin zwar immer für Weiterentwicklung, Tipps und Hilfestellungen offen, doch ich lasse mich nicht gerne in eine Box werfen – wo ich mich doch in mehreren wohl fühle ;o)

Wie seht ihr das? Mich würde das brennend interessieren!

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Urheberrechtsschutz

Hallo ihr Lieben!

Aus gegebenem Anlass wurde ich in letzter Zeit mehrfach gefragt, wie ich meine Werke urheberrechtlich schütze. Immerhin halte ich in meinen Werken sogar einen doppelten Schutz fest. In vielen Foren und Beiträgen auf diversen Blogs und Plattformen gibt es ein Konvolut an Möglichkeiten und ich kann nur jedem empfehlen, sich einmal mit dem Thema auseinanderzusetzen. Es gibt Varianten vom offiziellen und auch recht kostspieligen Notar, bis zu einfachen Lösungen und Dienstleistern, die ihren Service anbieten.

Ich habe mich für zwei relativ kostengünstige Versionen entschieden:

1) Ich drucke mir meine Erstversion des Buches (egal wie viele Fehler da noch drinnen sind) unter dem Arbeitstitel aus. Am besten doppelseitig und relativ papiersparend. Dann kuvertiere ich es, gebe als Absender und Adressat meine eigene Person an, gehe zur Post und lasse mir das Päckchen abstempeln und zahle dafür. Und das war es auch schon. Der Clou an der Sache, ihr könnt es gleich wieder nach Hause nehmen und habt für immer einen EINMALIGEN Beweis dafür, dass es euer Werk ist, da der Poststempel mit dem Datum versehen ist und solange der Umschlag nicht geöffnet ist, geht es als Urheberrechtsschutz (angeblich) durch.

2) Upload-Plattformen. Ich habe in Österreich meine Werke auf dem www.creativdepot.at abgespeichert, wo man sogar eine Art Urkunde/Bestätigung erhält. Dort ist das Werk dann offiziell mit Länge, Wortlaut und Datum gespeichert. Dieser Service ist gratis, solange es eine gewisse Häufigkeit und Datenmenge im Jahr nicht überschreitet. Leider ist diese Plattform allerdings nur für österreichische Bürger nutzbar.

Ich hoffe, ich konnte euch eine kleine Idee zu diesem Thema geben ;o)

lg C

CR

 

Neues Projekt in Entstehung!

Ja, es ist wieder so weit ;o)

Da es bis zur Veröffentlichung von ‚Die verschollene Rasse Mensch‘ noch ein wenig dauert, habe ich wieder die Traumfabrik produktiv werden lassen und es sind gleich fünf neue Projekte dabei entstanden, die in der Warteschlange gelandet sind.

Ich habe die letzten vier Wochen nun damit verbracht, mein neues Werk ‚Werde sichtbar‘ zu beginnen, wo ich nun ungefähr zwei Drittel fertig habe. Ich lasse noch ein paar Betaleser das Werk begutachten und hoffe, es euch im Mai wieder Stück für Stück auf www.bookrix.de und meiner Facebookseite präsentieren zu können.

Über Rückmeldungen bin ich natürlich dankbar 😉

Um was geht es? Es ist ein Fantasy Drama und wird ein Einteiler bleiben. Derzeit habe ich auch ein provisorisches Cover, dass von einer jungen Künstlerin auf Bookrix entworfen wurde:

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Danke an severina ;o)

Piraterie in der eBook-Branche!

Hallo ihr Lieben!

Durch die Veröffentlichung meines ersten Werkes als Selfpublisher, musste ich nun auch die Schattenseiten dieser Branche miterleben. Geschlagene 48 Stunden nach der Veröffentlichung, hatten bereits drei Piratenplattformen mein Buch in allen Formaten parat, obwohl es auf Amazon select nur als MOBI-Datei angeboten wird, ‚in ihrer Gewalt‘. ;-(

Teilweise kostenfrei, teilweise um nur 0,05Cent. Da muss ich nun wirklich an die Leserinnen und Leser da draußen appellieren: Ist es wirklich so ein Drama, für ein Buch eventuelle drei bis vier Euro mehr hinzublättern und dafür einen Autoren zu unterstützen, der sich mehrere Monate bemüht diese Geschichte aus seinem Gehirn zu schütten, sie mit Liebe verfeinert und mit Tränen korrigiert? Ist es verwerflich, dass man sich als Autor wünscht, dass die Kosten für ein professionelles Cover, ein Lektorat und Werbung wieder in die Kasse fließen, um dieses Hobby oder gar den Beruf tragbar zu gestalten? Ich kann nur sagen ‚Pfui‘! Ich war megaüberrascht und auch sehr wütend.

Natürlich habe ich sofort versucht mit diesen Plattformen Kontakt aufzunehmen, musste aber bei allen feststellen, dass sie (verbotenerweise) weder ein Impressum, noch eine Kontaktemail bereitstellen. Schlau ;o) Noch dazu ist ihr Sitz – was ich mir sagen hab lassen – nicht in Europa, wodurch sie durch europäischem Gesetz nicht angreifbar sind.

Was tun, in so einem Fall? Mir wurde gesagt, es ist ein Kampf gegen Windmühlen und man sollte es so sehen: Es ist eine kostenlose Werbemöglichkeit, denn wenn es einmal dein Buch dort hin geschafft hat, dann hat das was zu bedeuten und die Kunden kaufen weitere Bücher dann vielleicht legal … Ähm – irgendwie kann ich das nicht glauben, oder wie seht ihr das? Ich würde mich über Feedback diesbezüglich sehr freuen ;o)
Denn ich bin der Meinung, dass wenn ich einmal ein Buch so günstig erworben habe, warum sollte ich es oder ein anderes des Autoren dann teurer kaufen? Ich versteh diese Logik nicht ganz. :-p
Ich musste auch feststellen, dass ‚Enujaptas Fluch‘ nicht dort gelandet ist. Liegt es daran, dass es unter einem Verlag erschienen ist? Wohl kaum, da auf diesen Piratenplattformen auch Verlagsbücher zu finden sind.

Natürlich habe ich mir das nicht gefallen lassen und das Übel bei der Wurzel gepackt. Denn wenn sie mein Buch nicht löschen, dann kann ich zumindest die Verbreitung unter google als Urheberrechtbesitzer erschweren und habe die Links sperren lassen. Es ist mir natürlich klar, dass neue aus dem Boden wachsen werden und ich es nie 100% verhindern kann, aber ärgern werde ich sie trotzdem und hoffe, ihr da draußen unterstützt solche Plattformen nicht. Denn wie gesagt ist es die Unterstützung des Autoren, der euch ein paar wundervolle Stunden schenken will und keine Summe, die euch in den Bankrott treiben wird ;o)

In diesem Sinne – keine Macht der Buch-Piraterie!!!!

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Projekt Verlag vs. Selfpublishing Teil XI

So, ihr Lieben, zum vorerst letzten Mal:

Den heutigen Beitrag möchte ich einem sehr, sehr wichtigen Thema widmen: der Werbung und dem richtigen Timing.
Beides ist ein Kunstwerk und eine eigene Philosophie. Denn so wie jede Story, jedes Cover variieren, kann auch das Genre, der Preis und Strategie den Erfolg eurer Veröffentlichung als Selfpublisher beeinflussen. Es gibt kein 100%iges Erfolgsrezept – außerdem, wenn es das gebe, würde es wohl jeder für sich behalten – oder etwas nicht? 😉

ABER! Alles was mir in den letzten Wochen zu diesen Themen untergekommen ist, möchte ich euch hier kurz und bündig auflisten, damit ihr für euch selbst entscheiden könnt, was etwas für euch ist und was nicht.

Zum Thema Preis:

  1. Seht euch in eurem Genre ca. die ersten 20 Titel z.B. bei Amazon an (ignoriert Verlagswerke), welche Preise hier angeboten werden. Wenn fast alle bei 2,99Euro liegen, werdet ihr also mit einem Verkaufspreis von 8,99Euro nur wenig Erfolg haben.
  2. Versucht generell das Buch in mehreren Genre unter zu bekommen, denn bei Fantasy und Liebe ist es nicht so leicht unter die Top 100 zu kommen, bei Science Fiction oder Vampirbüchern schon eher.
  3. Als absoluter Neuling wäre es wichtig, dass ihr einen Preisanreiz schafft. Entweder ihr bringt das Buch einen Zeit lang zu einem niedrigeren Preis (Achtung bei Amazon gibt es eine Schwellengrenze, ab der ihr anstatt 70% nur noch 35% Tantieme bekommt!) anbietet und dann aufschlagt.
  4. Folgendes habe ich gelesen: sobald das Buch rauskommt, hat es ca. die ersten 24 Stunden keine Möglichkeit im Rang zu steigen. Da es aber noch keinen Rang hat, wäre es speziell am 2. Tag verdammt wichtig, dass eure Fans so viele Bücher kaufen wie möglich, denn je höher ihr dann oben seit, desto größer der Pusheffekt, dass ihr von neuen Lesern entdeckt werdet und der Rang noch besser wird. Manche Autoren helfen hier angeblich auch nach und kaufen selbst eine größere Menge …
  5. Vorsicht vor Gratisabgabe oder Kleinstpreisen à la 0,29 Euro und Co. Leser verbinden oftmals auch Qualität mit dem Buch und zu niedrige Preise führen zu weniger Verkäufen als höhere Preise. Am besten gehen eBooks von Selfpublishern zwischen 2,99 und 3,99 Euro. Wobei es hier auch immer unterschiedliche Statistiken und Meinungen gibt 😉

Zum Thema Werbung:

  1. Ein Blog, Twitter und FB und andere soziale Netzwerke sind nicht schlecht, machen aber leider letztendlich nur einen sehr geringen Teil an Käufern aus. Leider. Wichtig ist hierbei, dass ihr so viele Emails von Interessenten bekommt, wie nur möglich, denn durch sie könnt ihr die Leser mit Gewinnspielen und Sonderaktionen informieren. By the way! Bitte meldet euch bei meinem Newsletter (auf der Seite rechts!) an! Es ist wichtig und ihr werdet es nicht bereuen 😉
  2. Tolle Möglichkeiten direkt auf Amazon zu werben ist Kindle Deal, der aber erst nach ca. 30 Tagen auf dem Markt möglich ist.
  3. Eine weitere sehr gute Möglichkeit ist Werbung über www.xtme.de, wo eBooks zu Sonderpreisen (max. 0,99Euro) für den Zeitraum der Aktion besonders beworben werden, sofern sie von der Leitung als gut befunden werden. Hier hat man auch die Möglichkeit Gewinnspiele zu schalten oder einen Artikel über den Autoren zu publizieren. Die Plattform ist bei Lesern sehr beliebt und hat eine sehr starke Werbekraft

So, ich hoffe, es ist das eine oder andere Informative dabei 😉 Drückt mir also die Daumen, dass die Veröffentlichung meines ersten Romans als Selfpublisher bei ‚Ich bin … das Ende‘ erfolgreich läuft! Über Unterstützung und Käufe wäre ich natürlich höchst erfreut ;op

lg Celeste Ealain

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Leserunde auf Lovelybooks!

Für alle, die sich für eines von 10 Gratisexemplaren zu ‚Ich bin … das Ende‘ bewerben und dafür eine Leserunde mit mir begleiten wollen, gibt es nun die Möglichkeit auf lovelybooks:

Hier geht es zur Leserunde!

Was müsst ihr dafür tun? Ihr müsst auf lovelybooks angemeldet sein und euch bei meinem Beitrag innerhalb der Frist bewerben. Sagt mir dann noch Bescheid, für welches Dateiformat ihr euch bewerbt: ePub, PDF oder mobi und dann heißt es Daumendrücken, dass das Los euch erwählt ;o)

Dann begleitet ihr jeden Abschnitt mit eurem Feedback, was in euch bei den besagten Kapiteln vorgegangen ist, ihr könnt Fragen stellen und am Ende des Buches wäre ein Feedback mit Rezension wünschenswert. Eventuell auch auf Amazon und Co.

Und? Seid ihr dabei? Dann rasch anmelden!

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Ich bin … das Ende!

Jetzt endlich exklusiv auf Amazon zu kaufen! Greift jetzt zu, denn schon in den nächsten Tagen wird der Preis erhöht ;o)

Amazon ‚Ich bin … das Ende‘

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