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Interview :o)

Meine Lieben!

Dank der modernen Technik und der lieben Maren habe ich nun auch das Interview beim SciFi-Dinner in Hamburg zugespielt bekommen ;o)

Ich muss das mit dem Blickwinkel beim Laptop künftig noch überdenken 😀 aber ich finde es ansonsten einfach nur genial, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe ;o)

Danke! Und viel Spaß dabei!

Interview von Celeste Ealain in Hamburg 13.12.2014

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Lesung in Deutschland!

Es ist mir so eine Ehre!

Da ich selbst nicht nach Deutschland gehen konnte, hatte ich eine würdige Vertreterin für meine zweite Lesung ;o) Nein, quatsch, eigentlich war es eher der liebe Vorschlag von Maren Bergmann, die ich über die Plattform Bookrix kennengelernt habe. Sie ist eine sehr talentierte Autorin und hat mir erzählt (Einsicht zu ihren Büchern könnt ihr in ihrem Blog nehmen), dass sie in einem kleinen Organisationskomitee für ein X-Mas-Dinner sei. Und da sie bereits in meine Werke hineingeschnuppert hat, war ihr der Einfall gekommen, eines meiner Werke vor Publikum vorzustellen, da die Dinner sehr gut ankommen. Ich war Feuer und Flamme für die Idee und habe sogar ein Interview über Skype gegeben, damit ich mein Buch ‚Ich bin … das Ende‘ und meine Wenigkeit vorstellen konnte. Maren war dann so nett 15 Minuten aus meinem Werk vorzutragen und natürlich gab es auch ein signiertes Buch von mir in der Verlosung ;o)

Das ganze fand am 13.12.2014 in Hamburg im Restaurant Akadimia statt, wo sich an die 35 Besucher tummelten!

Mehr zum SciFantasy-Dinner findet ihr auf diesen Links:

SciFantasy-Dinner
Blog von Maren Bergmann

Vortrag

 

Ich möchte mich nochmals herzlich für diese Gelegenheit bedanken und hoffe, alle BesucherInnen hatten ganz viel Spaß 🙂
Danke an das gesamte Komitee und liebe Grüße aus Wien!

lg Eure Celeste

Das Video zur Lesung

Hallo Ihr Lieben,

wie versprochen anbei der Link auf YouTube, wo ich meine erste Lesung hochgeladen habe. Leider ist der Ton nicht sehr gut, ihr müsst also voll aufdrehen – sorry ;o) Falls jemand weiß, wie ich das noch verbessern kann, sagt mir Bescheid, denn am Laptop ist der Ton etwas besser ;o)

Viel Spaß bei 55 Minuten.

Unbenannt

Feedback Lesung Literaturbuffet

Hallo Ihr Lieben!

Ich bin noch immer überwältigt von dieser Erfahrung und wenn mich Herr Lhotzky nicht gefragt hätte, ob ich Interesse an einer Lesung hätte, wäre ich selbst nie auf die Idee gekommen. Ich kam mir zu unerfahren und zu unbekannt vor. Wer bin ich schon in der Menge an Verlagen und Autoren? Eigentlich ein absoluter Niemand in dieser Masse.

Das Literaturbuffet präsentiert sich als sehr schönes und gemütliches Ambiente, wo man eine Großwahl an Genre genießen kann und dazu mit kleinen Köstlichkeiten verwöhnt wird. Natürlich konnte ich der heißen Schokolade nicht widerstehen 😉
Es wurde sogar ein Projektor für meinen Buchtrailer von ‚Enujaptas Fluch‘ bereitgestellt und habe sehr professionelle Tipps, Vorschläge und auch weiterführende Kontakte und Infos erhalten. Ich muss gestehen, dass ich noch nie einen Menschen mit so einer Liebe für Bücher und Engagement für junge Künstler kennengelernt habe. Er ist mit Leib und Seele dabei und hat mich wichtigen Personen vorgestellt. Es zeigt mir wieder, dass es unsere Aufgabe da draußen ist, den kleinen, unscheinbaren Buchhandlungen den Vorzug zu Thaliaketten und Co. zu gebe, denn sie leben diesen Beruf mit dem Herzen und nicht mit dem Gedanken der Gewinnspanne. Danke, Herr Lhotzky, für diese Erfahrung.

Ich musste ein weiteres Mal feststellen, dass ich unter Druck zu Höchstleistungen gebracht werde, denn fünf Minuten vor der Lesung fragte mich Herr Lhotzky, wie lange ich denn eingeplant habe. Ich offenbarte ihm meine 1-stunde-30-bis-45minuten-Taktik, wobei ich als Antwort erhielt: „Zumeist hält die Konzentration des Publikums nur 30min. Vielleicht sollten Sie ihre Strategie überdenken, aber natürlich haben Sie freie Wahl.“ Schluck, Panik, Blut ausschließlich im Kopf und der Puls auf 180 – okaaayyy … So panisch, wie ich die beiden vorbereiteten Bücher samt den liebevoll geklebten, bunten Post-its überflog, Passagen strich, Klebestreifen verschob, war ich noch nie. Letztendlich gab ich auf und musste improvisieren. Mit Erfolg. Ich benötigte dann nur ca. 50 Minuten mit Vorstellung und Smalltalk zwischendurch. Am Ende wurde sogar noch gefragt, ob ich nicht noch mehr lesen könne. Das Feedback des Meisters war lobend und anerkennend und die nächste Frage, wann ich wiederkomme ;-D 😀 Also es war wirklich eine schöne Erfahrung und ein gelungener Abend. Der Verkauf lief sehr gut und die Anknüpfpunkte und Kontakte für weitere Lesungen und Veranstaltungen wurde gelegt. Ich kann nur jedem empfehlen, diesen Schritt zu wagen.

In den nächsten Tagen stelle ich auch ein Video auf YouTube – sofern ich das hinbekomme ;o)

Lhotzky

Lesung nicht vergessen!!!

Hallo Ihr Lieben, 

Bitte nicht vergessen, nächsten Mittwoch ist die Premiere! Ich werde die erste Leserunde meines Lebens geben und bin höllisch nervös, aufgeregt, zittrig, ängstlich, verunsichert, etc. sodass ich hoffe, all jene, die in Wien leben oder jene, die verrückt genug sind mich hier zu besuchen, schauen vorbei, um mir seelischen Beistand zu geben 😉

Ich übe schon ein wenig zu Hause, lese mir selbst vor und komme mir etwas merkwürdig dabei vor.
Ständig muss ich mich selbst ermahnen:

  1. Nicht zu schnell lesen
  2. Betonungen und Pausen nicht vergessen
  3. Nicht zu schnell lesen
  4. Nicht visuell die Sätze schon vorauslesen, das geht nicht gut und ich verlese mich
  5. Nicht zu schnell lesen
  6. Stimmen der Protagonisten wenn möglich verstellen (Ich kann das nicht! Doch du kannst! Nein, kann ich nicht!)
  7. Nicht zu schnell lesen
  8. Kontakt zum Publikum aufbauen, freundlich lächeln
  9. Nicht zu schnell lesen
  10. Zwischen den gelesenen Passagen einen Schwank aus dem Leben erzählen
  11. Nicht zu schnell reden
  12. Zwischen den Passagen eine Überleitung zum nächsten Leseabschnitt machen, damit sich die Zuhörer auskennen
  13. Wenn jemand gähnt – auf spannendere Passage wechseln
  14. Wenn jemand räuspert – langsamer lesen
  15. Und ach ja – nicht zu schnell lesen

Ich darf auch mitteilen, dass geplant ist, dass ich ‚Enujaptas Fluch‘ UND ‚Ich bin … das Ende‘ präsentieren werde. Auch mein Trailer wird mittels Projektor gezeigt und ich bin total happy über diese Möglichkeit ;o) Danke an die Leitung Herrn Lhotzky 🙂
Sollte ich bei eurer Ankunft aussehen, als hätte ich frisch geduscht, dann ist es der Angstschweiß und der Ärger darüber, dass die Druckerei die Exemplare von ‚Ich bin … das Ende‘ nicht rechtzeitig geliefert hat – nur so nebenbei.
Lesezeichen, Widmungen und Signaturen sind erwünscht und möglich. Fragen zu meiner Person ebenfalls und es gibt auch ein paar Goodies für die Käufer ;o)

Wo findet es statt: Literaturbuffet: Taborstraße 28, Eingang Ecke Rotensterngasse
1020 Wien

Wann: Mittwoch, 14. Mai ab 19:00 Uhr
Getränke und leckerer Café können dort bestellt werden.

Hier die Info

Ich freue mich auf euch und danke für die Unterstützung!

Lhotzky

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